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Zuckerberg zur NSA-Spionage

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Der im Daten-Silo sitzt. Facebook-Chef Zuckerberg kritisiert NSA-Spionage, weil sich Facebook-Nutzer durch die NSA-Überwachungen anders verhalten. Zwischen Überwachung und dem Recht auf Privatsphäre müsse aber die Balance gewahrt bleiben. Die Programme der Regierung gingen zu weit und seien noch dazu intransparent, kritisierte Zuckerberg.

I think the government really blew it on this one.
[ Zuckerberg bei ABC News ]

Bisher war Zuckerberg nicht unbedingt als Kämpfer für den Schutz der Privatsphäre bekannt. Im Gegenteil: Facebook wurde oft für seinen zu laxen Umgang mit Nutzerdaten kritisiert. Doch die NSA-Enthüllungen sind für das soziale Netzwerk geschäftsschädigend, schreiben tagesschau.de und theregister.co.uk.

Im Fernseh-Interview setzt sich Zuckerberg für 11 Millionen illegale Einwanderer in den USA ein – darunter viele junge Talente.

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