MESZ. Zum Start in die Sommerzeit gibt es wieder die Frage, ob man morgen zu spät kommt oder zu früh? Wenn man nämlich die wichtigste Uhr nicht umstellt oder zwischen all den Zeitmessern, die sich automatisch kalibrieren, den analogen Digital-Wecker übersieht, der ein wenig Hilfe braucht:
- Das iPhone macht es allein.
- Die meisten Armbanduhren brauchen Hilfe.
- Uhren an Herd und Mikrowelle sind schwierig.
- Die Uhr im Auto oder am Motorrad ist oft eine Zumutung.
- Uhren in Digitalkamera und Camcorder werden häufig vergessen.
Das iPhone bewältigt die Zeitumstellung inzwischen allein. Anfänglich hatte Apple so seine Probleme damit, was zur Erheiterung betrug. Sommerzeiten gelten in den USA vom ersten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober. In Europa und Deutschland aber vom letzten Sonntag ( 29.3 ) bis zum letzten Sonntag im Oktober ( 25.10 ). Das sind 210 Tage.
Und um der Erzählung von der geklauten Stunde zu widersprechen: ja. Die Nacht war eine Stunde kürzer. Aber davon bekommt man keinen Jetlag. Und man kann die Stunde Schlaf auch nicht bis zum Oktober aufschieben und dann nachholen. Man sollte sich einfach freuen, dass man ein halbes Jahr lang jeden Abend eine Stunde mehr Tageslicht geschenkt bekommt.
Die Antwort zur Sommerzeit: Man kommt morgen eine Stunde zu spät, weil andere ihre Uhren vorgestellt haben.
Tipp: Da man im Sommer tendenziell mehr Bilder macht, lasse ich meine Digitalkamera einfach auf Sommerzeit durchlaufen.
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