Understand the Universe. Das jüngste Unternehmen von Elon Musk hört auf den Namen x.AI. Er wird das von ihm gegründete Startup selbst leiten, um die wahre Natur des Universums zu verstehen. Seine Mitarbeiter – allesamt Männer – haben zuvor bei Google, Microsoft, Tesla, OpenAI und anderen gearbeitet. Für den morgigen Freitag (14.7) verspricht die Homepage eine Fragestunde mit den Mitarbeitern in einem Präsentationsformat bei Twitter: twitter.com/xai.
Understand the Universe
Das Team wird von Elon Musk, dem CEO von Tesla und SpaceX, geleitet. Mitarbeitende haben zuvor bei DeepMind, OpenAI, Google Research, Microsoft Research, Tesla und der Universität von Toronto gearbeitet. Gemeinsam haben sie einige der am weitesten verbreiteten Methoden in diesem Bereich beigesteuert, insbesondere den Adam-Optimierer, die Batch-Normalisierung, die Layer-Normalisierung und die Entdeckung der adversarialen Beispiele. Darüber hinaus haben sie innovative Techniken und Analysen wie Transformer-XL, Autoformalisierung, den Memorizing Transformer, Batch Size Scaling und μTransfer eingeführt. Sie haben an der Entwicklung einiger der größten Durchbrüche in diesem Bereich gearbeitet und diese geleitet, darunter AlphaStar, AlphaCode, Inception, Minerva, GPT-3.5 und GPT-4.
Das nennt sich Kompetenz-Simmulation, denn Musk war nicht nur laut bloomberg.com an der Gründung von OpenAI beteiligt, dem bekanntesten KI-Startup und Entwickler von ChatGPT. Seit seinem Ausscheiden aus dem Vorstand im Jahr 2018 hat er OpenAI jedoch häufig und öffentlich kritisiert, insbesondere nachdem das Unternehmen im darauffolgenden Jahr einen gewinnorientierten Zweig gegründet hatte. Er hat gesagt, dass er glaubt, dass es effektiv von Microsoft kontrolliert wird. Microsoft hatte rund 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert.
Trotz seiner Arbeit im Bereich der KI hat Musk große Vorbehalte gegenüber dieser Technologie geäußert. Der Milliardär gehörte zu einer Gruppe von Forschern und führenden Vertretern der Technologiebranche, die im März dazu aufriefen, das Training leistungsstarker KI-Modelle zu unterbrechen… um seit dieser Zeit ein eigenes KI-Unternehmen auf die Beine stellen zu können.
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