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Weniger Schikanen bei der App-Zulassung: Statement von Apple

Apple will bei der App-Zulassung künftig liberaler sein. Das besagt eine Erklärung des Herstellers, die gestern in der Redaktion eintraf. Entwickler sollen nicht mehr gezwungen werden, beim Kreieren der Apps ausschließlich Apple-Tools zu verwenden. Dadurch wollte man ursprünglich ausschließen, dass Apps für mehrere Plattformen gleichzeitig und nicht exklusiv für das iPhone programmiert werden. Die entsprechenden Verschärfungen, die im Januar in den App-Store-Bedingungen vorgenommen wurden, hat Apple nun wieder zurückgenommen. So können auch Applikationen eingespielt werden, die nicht von Grund auf fürs iPhone programmiert, sondern auch mal dahingehend nur übersetzt wurden.

Anwender erhalten jetzt auch Einblick in die Kriterien, nach denen der App Store eine Appllikation bewertet. Auch die Gründe, aus denen Apple eine App zulässt eine andere nicht, sollen transparenter dargestellt werden – die App-Store-Bedingungen, Richtlinien und Beurteilungskriterien finden Entwickler in ihrem Developer-Konto.

Apple, www.apple.de

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