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Welche Rolle spielt der Mac?

Liberty-Duck steht auf MacBook Pro

Liberty-Duck steht auf MacBook Pro

Mac Montag. Im nächsten Jahr kommt das Spatial-Computing-Headset Vision Pro von Apple. 3.499 US-Dollar. Ein guter Zeitpunkt, jetzt einen Blick auf das Apple-Ökosystem zu werfen. Angefangen mit dem ersten Mac-Computer vor fast 40 Jahren hat Apple regelmäßig neue Geräte auf den Markt gebracht und dabei neue Technologiekategorien eingeführt oder zumindest etabliert.

Apple-Produkte sind durchweg hochpreisig und schaffen es paradoxerweise, sowohl anspruchsvoll als auch allgegenwärtig zu sein. Das erfolgreiche Geschäftsmodell funktioniert so: Apple-Kunden neigen dazu, mehr als ein Apple-Gerät zu besitzen. Dazu schaut sich Consumer Intelligence Research Partners – kurz CIRP – an, wie der Besitz von Apple-Geräten nach Alter variiert und was die Mac-User mit ihren Geräten machen. Noch wissen wir nicht, ob Vision Pro das nächste große Ding sein wird, aber Apple hat noch reichlich Zeit, um neue Möglichkeiten zu erfinden.

Jüngere Anwender:innen im Alter von unter 45 Jahren besitzen zu mehr als 40 Prozent alle drei Produkte, also iPhone, iPad und Mac. Von den Besitzern, die 55 Jahre oder älter sind, besitzt nur knapp ein Viertel alle drei Produkte. Apple wird noch länger seinen Kund:innen sowohl ein Telefon, ein Tablet und einen Computer verkaufen können.

Bei den konkret verkauften Computern führen die mobilen Macs:

  • 42 Prozent: MacBook Pro
  • 34 Prozent: MacBook Air
  • 10 Prozent: iMac
  • 9 Prozent: Mac Pro
  • 3 Prozent: Mac Mini
  • 2 Prozent: Mac Studio

In den Bereichen Business und Education haben mobile Macs die Nase vorn, während im privaten Umfeld ein leichter Hang zum stationären iMac besteht.

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