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Wechsel bei BMW

Seine Entwürfe stießen vielen Fans übel auf. Die kastenförmigen Hecks moderner BMWs wurden als „Bangle butt“ verspottet. Seine futuristische Formensprache „flame surfacing“ erschreckte die Traditionalisten. Selbst Designerkollegen kritisierten den Maestro aus München öffentlich, was eher ungewöhnlich ist. J. C. Mays von Ford beschied ihm, der BMW 1er sei ein „shit ugly car“. Die einen liebten ihn, die anderen hassten ihn mit Inbrunst: Der umstrittene BMW-Chefdesigner Chris Bangle verlässt den Münchner Autohersteller. Viele seiner Entwürfe stießen Traditionalisten sauer auf; dennoch prägte der Amerikaner die Marke wie kaum ein anderer, meint der spiegel.de.

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