Korrektur in der Bildbearbeitung Mittlerweile gibt es das Stifttablett von Wacom in der vierten Auflage. Die besondere Betonung des Graphire4 liegt in der laut Wacom einfachen und intuitiven Korrekturmöglichkeit in Bildbearbeitungsprogrammen. Der kabel- und batterielose Stift wurde hierfür noch ergonomischer geformt und das Tablett mit Scrollrad und Funktionstasten ausgestattet. Mit dem Scrollrad ist das Zoomen und das Browsen einfacher. Die beiden Express-Keys können individuell programmiert werden.
Das silber-metallische Design wurde überarbeitet. Auch der Graphire4 Pen ist mit zwei getrennten Seitenschaltern ausgestattet, die mit den Funktionen "Rechtsklick" und "Doppelklick" vorbelegt sind. Auch sie sind individuell umprogrammierbar. Dreht man den Stift um, lassen sich mit dem druckempfindlichen Radierer Korrekturen vornehmen. Der Stift erkennt 512 unterschiedliche Druckstufen.
Mit dem Stift lässt sich die Bildkorrektur nicht nur wie in den meisten Bildbearbeitung üblich auf das ganze Foto, sondern ganz gezielt an den gewünschten Stellen einsetzen. Das Graphire4 gibt es in den Größen A5 und A6, wahlweise mit oder ohne Bildbearbeitungssoftware.
Die beiden Versionen Classic (100 Euro) und Classic XL (200 Euro) enthalten Corel Painter Essentials2 – eine Grafiksoftware für naturgetreues Malen und Zeichnen. Bildbearbeitung in Form von Adobe Photoshop Elements 3.0 (PC/Mac) und nik Color Efex Pro 2.0 Standard (PC/Mac) sind in den Versionen Studio (150 Euro) und Studio XL (250 Euro) enthalten. Außerdem ist Graphire4 zu jeder Standard-Bildbearbeitung kompatibel. Graphire4 gibt es ab Mitte September im Fachhandel zu kaufen. Es ist zu Windows 98SE/ME/2000/XP und höher und Mac OS 10.2.8 und höher kompatibel.
Weiterführende Informationen
Wacom
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