Erstens: Das China-Geschäft, und zwar sowohl Produktion als auch Vermarktung in der großen Volks-Wirtschaft.
Zweitens: Die Kursentwicklung der Apple-Aktie, denn die war zu Zeiten von Jobs nicht so stark.
Drittens: Breite Aufstellung in den Kern-Produkten von Apple wie iPhone, iPad und Mac.
Viertens: Mehr Zukäufe von Unternehmen und neue Partnerschaften wie zuletzt die mit IBM.
Dagegen nennt applegazette.com drei Argumente gegen die iWatch. Die Apple-Armbanduhr gestatte ( a ) keine nennenswerten zusätzlichen Verkäufe, habe ( b ) nur beschränkten zusätzlichen Nutzen und muss ( c ) vom Kunden nicht im Jahrstakt neu gekauft werden. Gerüchteweise sickert schon durch, dass sich das Projekt iWatch verzögert. Dabei ist die iWatch auch als Platzhalter für etwas Neues zu verstehen.