iCon: Steve Jobs Anfang Mai sorgte Apple Gründer Steve Jobs in den USA für Schlagzeilen. Eine schlichte Biographie – "iCon: Steve Jobs – The Greatest Second Act in the History of Business" – brachte den Apple Gründer so in Rage, dass er den Verlag John Wiley & Sons aufforderte, von einer Veröffentlichung abzusehen. Als dieser dem Wunsch nicht nachkam, verbannte Jobs alle Wiley-Bücher aus seinen 105 Apple Stores.
Autor Jeffrey Young hatte bereits 1987 eine Biographie über Jobs geschrieben. In iCon erzählt er nun die atemberaubende Achterbahnfahrt des alten und neuen Apple-Chefs und sein spektakuläres Comeback. Außerdem liefert er neue Fakten zum erbitterten Streit zwischen Eisner und Jobs, zur persönlichen Vendetta und zur Zukunft des iPod und der Musikindustrie.
Aufgrund der Resonanz in den Medien zieht der Verlag Wiley den Erscheinungstermin vor. "iCon: Steve Jobs" ist ab sofort über den Verlag und auch im deutschen Buchhandel sowie der Schweiz und in Österreich in der englischen Originalausgabe erhältlich.
Weiterführende Informationen
www.wiley-vch.de
Kommentare sind geschlossen.