#twittwoch. Bei Twitter kann man jetzt Vorfälle melden, die unter das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) fallen sollen: twitter.com/forms/netzwerkdurchsetzungsgesetz.
Und sonst so im Netz?
engadget.com: Bei Instagram folgt man nun auch Hashtags und nicht mehr nur Influencern. Die werden ohnehin durch Marken-Anwälte oder Brand-Evangelists ersetzt.
digiday.com: Facebook stellt die Zahlungen an seine Content-Partner aus der Pushlishing-Branche ein, die für die Plattform Video-Inhalte produziert haben.
fb.com: Facebook stellt die Gesichtserkennung schärfer ein. Nutzer werden benachrichtigt, wenn in ihrem Netzwerk ein Bild von ihnen veröffentlicht wird. Damit will Facebook auch gegen den Diebstahl von Identitäten vorgehen.
bbc.com: Twitter sperrt Vertreter der britischen rechtsradikalen Bewegung Britain First. Dabei handelt es sich um Paul Golding und Jayda Fransen. Im #TwitterPurge greift Twitter durch gegen hatespeech auf der Plattform.
Vor drei Wochen verbreitete Donald Trump antimuslimische Videos der rechtsextremen Britin Jayda Fransen von Britain First und griff dannach Theresa May an [ Trump, das erste Jahr ].
Und wie in Deutschland …
reuters.com: Der französische Datenschutz CNIL hat Bedenken gegen den Datenaustausch zwischen Whatsapp und Facebook.