TuneFinder hat nichts mit dem Finder des Mac OS zu tun. Vielmehr lässt sich der Name auf den eigentlichen Sinn des Wortes finden zurückführen. Das Programm kann anhand der ersten zehn Noten eines Musikstücks in einer eigenen Datenbank danach suchen. Für die Eingabe der Noten steht eine Klaviertastatur bereit, und mit ein bisschen Übung und einem einigermaßen funktionierenden Gehör lässt sich vortrefflich in der Datenbank stöbern. Enthalten sind zwar nicht die aktuellen Stücke von Nena und Robbie Williams, aber immerhin 13 000 Werke von Arlen über Mozart und Saint-Saëens bis Weber. jk
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TuneFinder