tech

Triptych

Tetris ist ein Klassiker, keine Frage. Der aufgrund des statischen Spielablaufs auf Dauer aber etwas eintönig ist. Neuen Schwung in das alte Konzept bringt Triptych. Dort purzeln ebenfalls bunte Steinformationen von oben nach unten, aber sie verhalten sich nicht wie Steine, sondern eher wie träge Schaumgummi-Gebilde. Die Steine prallen von der Begrenzungswand ab, federn am Boden angekommen wieder nach oben oder bleiben schräg liegen. Das führt dazu, dass der Spieler nicht nur auf die passende Farbkombination achten muss und vom ersten Level an gefordert wird. Bei Triptych muss er versuchen, die aktuelle Formation bis zum Stillstand zu kontrollieren, zu verschieben oder zu drehen. Gerade das Drehen hat seine Tücken: Anders als bei Tetris reicht ein Tastendruck nicht, um die Figur um 90 Grad zu drehen, sondern vielmehr wird per Tastendruck lediglich ein Drehimpuls gestartet. War der Impuls zu schwach, rotiert das Teil möglicherweise nicht weit genug, war er zu stark, driftet der Spielstein zu weit. Dafür lassen sich auch bereits ruhende Steine mit dem aktuellen Spielstein noch bewegen. Gerade wenn mal ein Stein quer liegt, kann er so in die gewünschte Position gedrückt werden. jk

Weiterführende Informationen
Triptych

Kommentare sind geschlossen.

Powered by WordPress. Designed by Woo Themes

%d Bloggern gefällt das: