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Tesla unsicher

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Das kalifornische Elektoauto Tesla ist unsicher. Genauer gesagt ist die Kundendatenbank bei Tesla ungenügend gesichert, wie Nitesh Dhanjani befindet.

Nutzerkonten können mit sechs-stelligen Passworten erstellt werden, die sich leicht abfischen (Phishing) lassen. Zusätzlich sind nicht alle API-Zugriffe wie etwa die von Google Glass auf das Tesla-Nutzerkonto und damit das Fahrzeug gesichert. Nicht zuletzt sendet ein Tesla-Fahrzeug über GSM und auch W-LAN – zwar über OpenVPN gesichert – potentielle Angriffsziele.

Mit geringem Aufwand sei es mögliche, fremde Autos zu öffnen, so Dhanjani. Und dann könnte man mit einer eigens angefertigtem Kabel und einem mitgebrachten Laptop beim Tesla S in das interne Netzwerk des Fahrzeuges eindringen.

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