Die Sicherheitslücke im Prozessor-Design moderner Prozessoren lassen sich nicht so leicht schließen wie Intel es gerne hätte. Intel ruft eigene Updates zurück.

Die Sicherheitslücke im Prozessor-Design moderner Prozessoren lassen sich nicht so leicht schließen wie Intel es gerne hätte. Intel ruft eigene Updates zurück.
Am Ende der Woche wird deutlich wie groß das Problem mit einer Sicherheitslücke im Prozessor-Design moderner Prozessoren der vergangenen zwanzig Jahre von Intel aber auch neueren Chips von AMD und ARM ist.
Vor sechs Jahren starb Steve Jobs an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Vor zwei Tagen starb Ex-Intel-CEO Paul Otellini. Beide standen vor elf Jahren auf einer Bühne für den Intel-Switch von Apple.
Künstliche Intelligenzen und selbst-lernende Maschinen benötigen leistungsfähige Computer-Chips. Google baute sich TPUs und bei Apple setzt man auf eigene GPUs.
Der Intel Kaby Lake Core i7-7700K liefert die selbe Leistung wie der Skylake. Die Desktop-CPUs sind ausgereizt.
Twitter ist nicht tot sondern will ins Apple TV und dort Tweets und Streams ausstrahlen. Außerdem hat Instagram ein Alpha-Männchen weniger und Google stattet deutsche Gamer mit Youtube-Streams aus
Zur Eröffnung des 2016 Intel Developer Forum in San Francisco (16.8) präsentiert Intel ein VR-Headset ohne Kabel