Vor einem Jahr hätten wir die sogenannten Wikileaks-Enthüllungen anders bewertet, wenn man gewußt hätte, dass Team Trump im Informationsaustausch mit Assange gestanden hat. Diese und weitere Ungeheuerlichkeiten aus den Sozialen Netzen

Vor einem Jahr hätten wir die sogenannten Wikileaks-Enthüllungen anders bewertet, wenn man gewußt hätte, dass Team Trump im Informationsaustausch mit Assange gestanden hat. Diese und weitere Ungeheuerlichkeiten aus den Sozialen Netzen
In der vergangenen Woche mussten sich Anwälte von Facebook, Twitter und Google beim US-Senat erklären. Es geht um den Verdacht, dass Russland sich in den US-Wahlkampf 2016 eingemischt hat.
Twitter brütet neue Umgangsformen auf der Plattform aus und möchte politische Werbung in seinem Angebot künftig besser kennzeichnen.
Facebook verkauft alles. Instant Articles von Medienunternehmen oder Fakenews für die Russen, die damit erfolgreich die US-Demokratie destabilisiert haben.
Wir kümmern uns um die Vorwürfe von Donald Trump an Facebook. Und um die Entgegnung von Mark Zuckerberg.
Facebook möchte so ein schöner, sicherer Ort sein, dass man sich dort mit seinen echten Freunden langweilen wird. Aber wie es aussieht, hat sich Facebook nicht im Griff.
Im laufenden Jahr werden die Werbeausgaben im Internet die für TV-Werbung übertreffen. Dabei greift zusätzlich noch der Effekt, dass Google und Facebook das Wachstum bei der Internet-Werbung komplett an sich ziehen.