Hightech und Blech

T-Mobile baut sein HotSpot-Netzwerk in den USA aus

HotSpots und heißer Kaffee Airport Hotspots oder öffentliche W-LANs seien in den USA weniger häufig anzutreffen, als in Europa oft angenommen, vermeldet T-Mobile. Das Unternehmen gibt einen Zwischenbericht über den Ausbau seiner öffentlichen Airport-Zugänge und verspricht weiteren Ausbau. Rund 2100 solcher Zugänge von T-Mobile sind aktuell online und quer durch die USA in den Kafeehäusern von Starbucks, auf Flughäfen und bald auch in Buchhandlungen von Border’s angeschlossen.

"Das Hotspot-Angebot wird vor allem von Pendlern genutzt", sagt Tiffany Wesley, Managerin des Starbucks in Geneva, einem Vorort von Chicago. "Wir haben hier jeden Tag gut drei Dutzend Leute, die vor der Zugfahrt in die Stadt mit ihrem Notebook oder PDA ihre E-Mail checken oder Nachrichten lesen. Manche Leute bleiben bis zu 45 Minuten hier."

So nutzt etwa auch Michael Flannigan, Wireless Manager von Hewlett-Packard, das Cafe als Boxenstopp für Emails und Nachrichten.

Der drahtlose Breitbandzugang in den Starbucks-Cafes entwickelt sich zu einem angenehmen und wichtigen Bestandteil im Alltag der Amerikaner, behauptet T-Mobile abschließend.