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T-Cross Breeze

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Autosalon Genf 2016 (3-13.3). Befreiungsschlag, Sparkurs und #Dieselgate lauten die Schlagworte bei Volkswagen. Den im Vertrauen erschütterten Verbraucher soll eine bunte Studie namens T-Cross Breeze versöhnen. Beim Polo-Mini-SUV handelt sich um die dreiste Kopie des offenen Range Rover Evoque Convertible.

In Deutschland müht man sich um Schadensbegrenzung. Doch die Frage, wer wann was wußte, rückt auch das Verhältnis zwischen Piëch und Winterkorn im April vergangenen Jahres in ein neues Licht:

Ich bin auf Distanz zu Winterkorn.
[ Ferdinand Piëch, VW-Aufsichtsratschef ]

Der VW-Vorstand hat die Abgas-Manipulationen in den USA bewusst verschwiegen, so das Ergebnis einer Recherche von NDR, WDR und sz.de. VW glaubte demnach, mit den US-Behörden eine Strafzahlung von maximal 100 Millionen Dollar aushandeln zu können. Doch gingen die Behörden überraschend an die Öffentlichkeit. Briefe, interne Treffen und Verhandlungen mit US-Behörden legen nahe, dass der VW-Vorstand bis zuletzt wenig Einsatz gezeigt hat, die Abgas-Affäre aufzuklären. Winterkorn wusste als Konzernchef spätestens im August 2015 von der Manipulation. Matthias Müller wusste als Vorstandsmitglied ebenfalls von dem Skandal.

Derweil zündet in den USA die nächste Eskalationsstufe im Abgasbetrug. Es soll nun auch um den Verdacht des Bankbetrugs und mögliche Verstöße gegen Steuergesetze gehen, liest man bei wsj.com. Denn die Käufer der umweltfreundlichen Autos erhielten eine jetzt ungerechtfertig scheinende Steuererstattung. Für den Wolfsburger Autobauer kann das zusätzliche Strafen bedeuten. Volkswagen könnte unbelastetes Personal gebrauchen … [ Bilder: Volkswagen ]

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Eine Antwort auf T-Cross Breeze

  1. Matthias 28. April 2016 bei 11:21 #

    Trotz Abgasaffäre: Ex-VW-Chef Winterkorn erhält Millionengehalt
    http://j.mp/1qX30yN

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