Facebook gegen Snap Inc: WhatsApp Status killing Snapchat selling Glases online #snap
Die Kamera-Brille von Snap wird jetzt online verkauft: spectacles.com. Das Gadget kostet 130 US-Dollar.
Die WhatsApp kupfert ein Feature der Snapchat-App ab. Snap Inc möchte an der Börse gehandelt werden und mal sich aus, seine Nutzer im Stil von Facebook vermarkten zu können.
Spoiler: Können sie nicht, weil …
- – die Nutzer bei Snapchat sich nicht wie auf Facebook behandeln lassen wollen,
- – Facebook erreicht Milliarden,
- – Snapchat erreicht Millionen,
- – Facebook wird beliebte Snapchat-Funktionen übernehmen, schamlos. Punkt.
Wenn es ums nachahmen geht, ist Facebook ohnehin ganz groß:
reuters.com: Facebook möchte ein MLB-Spiel pro Woche im Stream übertragen. Das erinnert doch sehr an die Twitter-App für Apple TV, in der es schon Golf und Frauen-Fußball zu sehen gab, sowie zuletzt die Vereidigung von Donald Trump als #dayone.
Und dann gibt es ja die reifende Erkenntnis, dass organische Reichweite und organisches Wachstum bei Facebook nur noch für Facebook stattfindet. Die Löungen hat hootsuite.com parat:
- Create unique content for each platform – guter Content
- Feature someone else’s content – fremder Content
- Know the algorithms – am Ball bleiben
- Put budget behind your content – Geld ausgeben
Lesetipp dazu: Surfing, metrics and creation: Facebook and Snap.
Und bei Twitter?
In den vergangenen zwei Jahren wuchs die Zahl der Monatlich aktiven User ( monthly active users, mau ) um bescheidene 31 Millionen, bei Instagram um 300 Millionen. Bei den anderen Angeboten von Facebook noch mehr.
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