Ist Streaming die Zukunft des Musikmarktes? Taylor Swift verlässt Spotify, und zwar komplett. Der Steaming-Dienst hätte das neue Album 1989 ( iTunes, 13,99 Euro ) von Swift gerne schneller ausspielen wollen. Im Download verkauft sich das Album erfolgreich. Songs von Swift sind noch im Stream bei Rdio und bei Beats Music zu hören.
Die 24-jährige Künstlerin lässt bei Spotify fast zwei Millionen aktive Fans zurück, schreibt mashable.com, und lässt die Frage offen, ob Streaming-Services, von deren Tantiemen 0,06 bis 0,08 US-Dollar pro Stream an die Plattenfirmen lediglich im Schnitt rund zehn Prozent bei den Künstlern ankommen, eine Zukunft haben.
Spotify hofft humorvoll auf die Rückkehr der Künstlerin und stellt eine Playlist What to play while Taylor’s away zusammen.
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