Hardware-Dienstag. Macs mit M4 kommen noch in diesem Jahr, allerdings kann es noch bis November dauern. Es wird aber auch Zeit. Schon Anfang 2024 hätte ein Mac mini mit M3 angestanden. Doch Apple legt ein iPad mit M4 auf. Somit werden Macs, die den M3 (noch) nicht gesehen haben, direkt auf Apple Silicon M4 umgestellt. Das hat auch den Vorteil, dass neuere Software auf einer einheitlicheren Basis des M4 angepasst werden kann.
Warum sich Apple so viel Zeit lässt bei den Upgrades der Desktops?
Das liegt ganz einfach an den Stückzahlen. 90 Prozent aller verkauften Macs sind MacBook-Computer. Und auch, wenn es Kund:innen gibt, die sich kein Laptop kaufen möchten, so liegen die Prioritäten einfach woanders.
51 Prozent MacBook Pro, 39 Prozent MacBook Air. 5 Prozent iMac, 3 Prozent Mac Pro, 1 Prozent Mac Studio und der Rest geht an den Mac Mini – auch nur 1 Prozent.