Siri sucks. Apple hatte einst einen Vorsprung bei Sprach-basierten Interaktionen mit dem Computer – hier: vertreten durch das iPhone [4s von 2011]. Doch in den vergangen sieben Jahren lag der Fokus von Apple nicht auf Siri. Denn dann wäre Siri besser.
Das sieht man zum Beispiel beim Apple HomePod im Test: Das gut klingende Dummchen.
Auf der einen Seite klingt [HomePod] außergewöhnlich gut. Auf der anderen Seite machte Siri mit ihm weniger Spaß als auf dem iPhone oder iPad, weil einige Möglichkeiten fehlten.
[ heise.de ]
Im Podcast von Vector entwickelt Rene Ritchie ein besseres Siri in fünf Schritten. Apple sollte Siri als Plattform verstehen:
- Siri muss persönlicher werden.
- Siri muss die Welt verstehen.
- Siri muss konsistenter werden.
- Siri muss ein Mesh-Netzwerk sein.
- Siri sollte ein Betriebssystem werden: SiriOS
Mein Fazit
Mich ärgern ständig Dinge, die Siri nicht kann. Persönlich habe ich sogar das Gefühl, Siri kann weniger als noch vor Jahren. Im direkten Vergleich bestätigt Nick Heer diese Beobachtung.
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2010 kaufte Apple die Firma hinter Siri für 200 Millionen US-Dollar. Doch als Steve Jobs am Tag nach dem Launch des iPhone 4s verstarb, starb die Vision, was aus Siri werden sollte.
When Steve died the day after Siri launched, they lost the vision. They didn’t have a big picture.
Bei Apple gibt es einen beständigen Richtungsstreit, ob Siri schnell und zuverlässig Informationen beschaffen soll oder komplexe Ausgaben übernehmen.
[ theinformation.com ]
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