Hilft da draussen noch jemand den SETI’s, per Bildschirmschoner nach Alien-Yetis zu fahnden?
Das hier kam gerade über den Ticker:
»Das Leben auf der Erde wird künftig aus dem Weltall immer schwieriger erkennbar sein: Durch die Zunahme der Satelliten- und Kabeltechnik dringen von den irdischen Fernsehsendern immer weniger Radiowellen ins Weltall. So könnten Außerirdische – so es sie gibt – das Leben auf der Erde leichter übersehen, warnt Frank Drake, einer der Pioniere bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI).« (Link zur Meldung gibt’s unten)
Wie schön. Dann bekommen die nix von der dusseligen Almkönigin Kader Loth mit und verzweifeln nicht wie unsereiner an Schwachköpfen wie »Christiansen« und dem ZDF-Typen mit den Superwascheln.
Aber Momento: Das heißt denn aber im Umkehrschluss, dass wir dann auch nur von denen hören, die noch kein Kabelfernsehen und Digitalsatellit haben und so sich ziemlich auf dem kulturellen Schnarchstand von Schwarzwaldklinik und Flipper befinden.
Als wenn wir von denen nicht schon genug hier unten auf der Erde hätten.
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