Nach als Bildern getarnten Skripten und dem ersten Sicherheitsupdate von Apple in diesem Jahr nimmt die Diskussion um die Sicherheit von Mac OS X und Macintosh-Computern kein Ende. Die University of Wisconsin beendet nun ihr Experiment. Im Mac OS X Security Test ging es darum, einen Webserver unter Mac OS X mit den offenen Ports für ssh und http zu hacken. Heute früh wurde der Test nach 36 Stunden beendet. Unter enormer Last hielt der Macintosh, ein Mac mini, stand.
Der Leiter des Testaufbaus sieht Mac OS X prinzipiell als sicher an. Was nicht heißen soll, daß es keine Sicherheitslücken in Betriebssystem und Computer gäbe.
Für den Wirbel sorgte rm-my-mac. Innerhalb von 30 Minuten konnte ein Hacker den Rechner übernehmen – jedoch nicht aus dem Internet, sondern aus dem eigenen Netzwerk über den Dienst LDAP.
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