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Robert Habeck im Spiegel 2.2025

Der Spiegel 2.2025Sonntagsfrage. Im Spiegel 2.2025 spricht Robert Habeck über eigene Fehler und gute Gründe, warum er heute Wehrdienst leisten würde, sowie eine Warnung aus an Elon Musk.

[Musk] setzt alles ein, um seine Interessen durchzusetzen. Die Kombination von ungeheurem Reichtum, der Kontrolle über Informationen und Netzwerke, dem Einsatz von künstlicher Intelligenz und dem Willen, Regeln zu ignorieren, ist ein Frontalangriff auf unsere Demokratie. Nur weil er locker daherkommt und elektrische Autos baut, sollten wir uns nicht täuschen lassen. Es gibt nur eine Antwort: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk! Achtlosigkeit, Naivität können wir uns nicht leisten. Deutschland ist schon länger im Visier ausländischer Akteure – gerade jetzt im Wahlkampf.
[ Robert Habeck, Spiegel 2.2025 ]

Der Springer-Verlag ist in Aufruhr, seit Elon Musk in der »Welt am Sonntag« zur Wahl der AfD aufrief. Doch die Verbindung zwischen Konzernchef Mathias Döpfner und dem US-Techmilliardär ist enger als vielen bekannt, führt Spiegel in der selben Ausgabe aus.

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