Twittwoch. Twitter-Nutzer können entscheiden, ob sie Direktnachrichten von anderen Nutzern generell annehmen möchten oder nicht. Die zugehörige Einstellung lässt sich am einfachsten in der Mobil-App wählen, rät auch der Blog-Eintrag bei Twitter, der das neue Merkmal anpreist. Zusätzliche Schutzmaßnahmen gegen Spam und Belästigung möchte die Plattform ebenfalls einführen.
Mit internet.org kämpft Facebook gegen die Netzneutralität, so sz.de. Außerdem schraubt Facebook wieder am Algorithmus. Echte Freunde würden jetzt wieder den werblichen Einblendungen gegenüber den Vorzug erhalten. Facebook nennt es: Balancing Content from Friends and Pages. Die Reichweite wird abnehmen oder teurer.
Es gibt einen spürbaren Trend jüngerer Nutzergruppen weg von Facebook, hinein in andere Kanäle, zumindest schon eine deutliche Tendenz zur Parallelnutzung. Gleichzeitig lässt sich FB Reichweite immer teurer bezahlen, die neusten Algorithmus-Änderungen bestätigen diesen Pfad.
Wenn die anderen Kanäle ihre Ad-Strategien und vor allem Formate endlich mal auf die Reihe bekommen und auch anständige insights liefern, würden Marken auch entschiedener ihre Spendings shiften.
Solange FB nicht echtes CRM für die komplette customer journey hinzimmert, könnte sich der Weg der Preiserhöhung für reine Sichtbarkeit dann als die Wanderbaustelle erweisen, die man in Zukunft lieber umfährt.
My 2 cents und BINGO!
[ Mathias Richel ]
customer journey, das werden sie machen. Und die Seitenbetreiber werden dafür zahlen, dass sie „ihre“ Zielgruppen bei Facebook aufgebaut haben.
Eine typische Win-Win-Win-Situation – für Facebook.
Im Verbund wollen BMW, Audi und Daimler den Kartendienst Here von Nokia übernehmen aber allenfalls den Buchwert von 2 Milliarden Euro dafür zahlen, so das manager magazin in seiner Online-Ausgabe. Angeblich sei auch Facebook an Here interessiert.
Sieben Monate war es still um ello.co. Jetzt meldet man sich mit neuem 2.0-Design zurück.
Schluss ist aber bei Heml.is, der Entwicklung einer sicheren Chat-App, so das Blog. Die Beta wird geschlossen.
Nokia möchte Here an Apple, Alibaba und Amazon verkaufen
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