jetzt.de bringt die aktuelle Diskussion auf den Punkt: Vor genau fünfzig Jahren hat sich der Vatikan für den Dialog mit anderen Glaubensgemeinschaften geöffnet. Nun sorgt Papst Benedikt XVI. mit der Rehabilitierung des Holocaust-Leugners Richard Williamson und der Ernennung eines ultrakonservativen Bischofs für Diskussionen.
Denn: Der Ton zwischen katholischen Würdenträgern und Politikern wird immer schärfer. Der Eichstätter Bischof Hanke ist empört über Merkels Kritik an Benedikt XVI. SPD-Chef Müntefering: Papst ist nicht unfehlbar.
Zeit.de: Der deutsche Rabbiner Henry Brandt sieht in Papst Benedikt einen politisch unbedarften und überforderten Mann.
Die Hoffnung ist grün: Passionate Uprisings: Iran’s Sexual Revolution.
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