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Que proReader: Qué será, será

Das Projekt des biegsamen Newsreaders mit dem Namen Que proReader ist erst einmal gestoppt. In der Serienproduktion gab es zahlreiche Rückschläge, die die Markteinführung immer weiter nach hinten verschoben haben. Nun zieht das britisch-amerikanische Unternehmen Plastic Logic die Notbremse. Nach Aussagen des Unternehmens mache es derzeit keinen Sinn mehr, den Que herauszubringen. Schließlich hätte sich der Markt sehr stark gewandelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Newsreader, allen voran Amazons Kindle und das iPad. Viele Hersteller wollen mit günstigen Tablet-PCs den Markt unter sich aufteilen. Plastic Logic will sich nun Zeit nehmen, um den Markt zu studieren und seinen Newsreader, dessen Erkennungszeichen ein biegsamer Bildschirm war, zu überarbeiten. Der eInk-Bildschirm sollte in einem Plastic-Logik-Werk in Dresden hergestellt werden. Hierfür sollten rund 15 Millionen Euro investiert werden, um die Produktionskapazität des Werks zu erhöhen.

Plastic Logic, Que proReader

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