Hightech und Blech

Quark bei EPI in Spanien

Die spanische Verlagsgruppe Editorial Prensa Ibérica (EPI) kauft zehn Lizenzen für QuarkXPress Server und führt an 850 Arbeitsplätzen ein Upgrade auf QuarkXPress 7 durch. Die 1978 gegründete Verlagsgruppe wurde nach der Übernahme von Editorial Prensa Canaria 1984 in Editorial Prensa Ibérica (EPI) umbenannt. Heute gibt EPI 16 Tageszeitungen und drei Magazine heraus und besitzt zwei Verlagshäuser sowie Fernseh- und Radiostationen in allen 17 Regionen Spaniens.
»Wir haben zu Beginn QuarkXPress 3.0 für das Layout und die Druckvorstufe genutzt«, erinnert sich Manuel Alonso Martí, IT-Manager für Südeuropa bei Recurso en La Red, einer Tochtergesellschaft der EPI. Da EPI mit der Leistungsfähigkeit und der Stabilität von QuarkXPress sehr zufrieden war, wurden weitere Lizenzen dazugekauft, so dass im Jahr 2000 ungefähr 850 Arbeitsplätze mit der Software ausgestattet waren. »Vor einiger Zeit haben wir angefangen, auf QuarkXPress 7 umzustellen. An 70 % der Arbeitsplätze haben wir das Upgrade bereits durchgeführt. Den Rest nehmen wir uns noch in diesem Jahr vor.»
Bereits im vergangenen Jahr erwarb EPI zusätzlich zu den Upgrades zehn Lizenzen für QuarkXPress Server 7, die an den zentralen Produktionsstandorten des Konzerns zum Einsatz kommen. QuarkXPress Server 7 wurde in Redactor integriert – ein Publishing-System von Recursos en La Red, das die Arbeitsabläufe zur Herstellung der Publikationen verwaltet. »Durch QuarkXPress Server 7 konnten sich ständig wiederholende monotone Arbeitsschritte eliminiert und manuelle und fehleranfällige Prozesse signifikant verbessert werden«, erläutert Manuel Alonso Martí.