PDF Parse liest grundsätzliche Angaben aus, die sich in PDF-Dokumenten befinden. Dazu gehören die beim Erstellen verwendete Acrobat-Version, die Separationsart, Seitenanzahl und – falls vorhanden – der Name des Farbauszugs. Das Programm benötigt dafür AppleScript sowie eine geöffnete Version von Acrobat – nicht Acrobat Reader. Im Test gab es mit den beiliegenden AppleScripten zwar Probleme, aber das optional verwendbare Programm selbst funktioniert einwandfrei. Bei einzelnen PDF-Dateien macht die Anwendung sicherlich weniger Sinn. Mit der Scripting-Fähigkeit und der möglichen Stapelverarbeitung ist es beim Umgang mit vielen Dokumenten aber eine echte Arbeitserleichterung und spart für Drucker oder Belichter kostbare Zeit. jk
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PDF Parse
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