Die mit Hamburger Mitteln geförderte deutsch-österreichische Koproduktion DIE FÄLSCHER von Stefan Ruzowitzky ist als österreichischer Beitrag in Los Angeles mit dem Oscar für den „besten nicht englischsprachigen Film“ ausgezeichnet worden. Dies teilt die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein mit, die den Film mit insgesamt 270.000 Euro unterstützt hatte.
Der Film erzählt ein noch relativ unbekanntes Kapitel der deutschen Geschichte. In den letzten Kriegsjahren beschloss das Nazi-Regime, Banknoten der wichtigsten Kriegsgegner zu fälschen und mit diesen Blüten die feindliche Wirtschaft zu überschwemmen. Unter dem Decknahmen »Unternehmen Bernhard« wurde im KZ Sachsenhausen, vom restlichen Lager und der Außenwelt abgeschottet, eine Fälscherwerkstatt eingerichtet. Die rekrutierten Häftlinge, alles erfahrene Drucker und Grafiker, hatten als Gefangene erster Klasse Privilegien und – mit Glück – die Chance zu überleben.
Einen weiteren Oskar bekommt das iPhone, denn dies brachte Jon Stewart mit auf die Bühne. Stewart hat eine tägliche Satiresendung
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