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Orange bremst UMTS aus

Öffentlich wirksam kommt Orange, die Mobilfunktochter von France Telecom, gerade nicht gut weg. Konnte man die angeblich bezahlten bei der Markteinführung in Polen noch humorvoll und gelassen nehmen, von denen appleblog.pl erzählt, so bringt France Info nun einen Bericht über eine künstlich Beschränkung der Bandbreite im französischen UMTS-Netz. Demnach sollen die hybriden Geräte wie das iPhone auf rund 200 bis 300 kbps ausgebremst sein.
Wie am Montag Abend in Paris bekannt wurde, will Orange ab dem 15. September die Bandbreite für das iPhone abheben auf bis zu 1 Mbit/s.
Angeblich wurde auch niemand für das Schlange-Stehen bezahlt, rückt Orange bei adage.com zurecht.

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