Update bei Olympus Der CCD-Sensor der C-70 Zoom löst 7,1 Megapixel auf. Mit dem 5fachen optischen Zoom und dem unterstützenden 6fachen Digitalzoom kann man mit der C-70 bis zu 30fache Vergrößerungen erreichen. Der optische Zoom deckt auf Kleinbildformat umgerechnet eine Brennweite von 38 bis 190 Millimeter ab. Im Supermakromodus kann bis zu zwei Zentimeter an das Motiv herangegangen werden. Die C-70 ist mit fünft Motivprogrammen und einem 2-Zoll Sunshine-LCD mit 206 000 Pixeln ausgestattet, das auch bei starkem Sonnenlicht eine gute Sicht auf den Monitor gewährleisten soll. Zusätzlich zu den Motivprogrammen lässt die Kamera manuelle Einstellungen im Bereich Öffnungszeit, Weißabgleich und Blende zu. Filme in VGA und QVGA-Auflösung werden mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die C-70 erlaubt das Drehen von Bildern, Bildgröße ändern, Bildausschnitt festlegen oder die Entfernung roter Augen direkt in der Kamera. Des Weiteren verfügt sie über einen Diashow-Modus. Ab Oktober gibt es die C-70 für einen noch unbekannten Preis zu kaufen.
Die Camedia C-370 Zoom kommt mit vier Programmmodi aus und erlaubt bis auf die Anpassung von Blendenstufen keine weiteren manuellen Eingriffsmöglichkeiten. Sie ist mit einem 3,2-Megapixel-CCD-Sensor und 3fachem optischem Zoom ausgestattet, womit ein Brennweitenbereich von 38 bis 114 Millimeter abgedeckt wird. Videoaufnahmen werden nur durch die Kapazität der verwendeten xD-Speicherkarte begrenzt. Ausgeliefert wird die Kamera allerdings ohne Karte, dafür verfügt sie über 12 MByte internen Speicher. Im Supermakromodus kann man sich dem Motiv bis auf zwei Zentimeter mit der Kamera nähern. Die C-370 ist ab Oktober verfügbar. Der Preis ist noch nicht bekannt.
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