Adobes Vizepräsident für Technische Dienstleistungen, Lambert Walsh, hat sich in einem offenen Brief an alle Adobe-Kunden für einen auch nach eigener Auffassung nicht zufrieden stellenden Kundenservice entschuldigt. In letzter Zeit sei es häufiger zu inakzeptablen Problemen gekommen, die sich aber erklären ließen: Das Unternehmen sei zu einem neuen, global agierenden Support-Dienstleister gewechselt, von dem sich das Unternehmen mittelfristig ein besseres Angebot verspreche. Die Übergangsphase habe aber nicht wie erhofft funktioniert, was auch daran läge, dass 800 neue Support-Mitarbeiter erst ein Training erhalten mussten. Um in Zukunft wieder eine bessere Qualität zu gewährleisten, bittet der Hersteller seine Kunden, direkt bei Adobe über die Qualität des Supports zu berichten.