Die USA nutzen das Internet zur umfassenden Kontrolle. Die nachrichtendienstliche Informationsgewinnung stützt sich auf weltweit 20 Zugangspunkte, darunter Frankfurt und Berlin in Deutschland. Vier Staaten des Commonwealth (Australien, Kanada, Neu Seeland und das Vereinigte Königreich) und die USA sind technisch in der Lage, jedwede Kommunikation über Internet abzufangen. Dabei brechen die Geheimdienste nicht in Rechenzentren ein: Sie lassen sich von Verizon, British Telecom, Vodafone und Backbone-Betreiber Level 3 aufschalten. Die Telefongesellschaften kooperieren.
Bleibt die Frage: Wer kontrolliert die Geheimdienste, wenn Menschen wie Innenminister Friedrich es wissen müssten, sich aber unwissend verhalten.
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