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nik Sharpener jetzt für CMYK-Bilder

Scharfmacher Seit Kurzem ist die professionelle Variante des Photoshop-Plug-ins zum Schärfen, nik Sharpener, erhältlich. Anders als die einfache Fassung, die ausschließlich RGB-Bilder, etwa für einfache Digitalkameraaufnahmen, bearbeiten kann, schärft die Pro-Version auch CMYK-Bilder. Das Sharpener-Plug-in bietet einen im Vergleich zur Photoshop-eigenen Unscharkmaskierung optimierten Algorithmus.
Der Anwender kann anhand von Schiebereglern einstellen, welche Ausgabequalität und -größe das Bild haben soll, und entscheiden, für welchen Betrachtungsabstand es gedacht ist, etwa für ein großes Plakat oder für eine kleine Verpackung. Weitere Einstellungsoptionen sind unter dem Abschnitt persönliches Profil verborgen. Hier lassen sich drei verschiedene Stile wählen, nach denen geschärft werden sollen. Eine Autoscan -Funktion erlaubt auch ein automatisches Schärfen anhand der Bildauflösung, also unabhänig vom Druckverfahren. Zum Einsatz soll diese Funktion kommen, wenn die Verwendung noch nicht bekannt ist, zum Beispiel bei CD-Bildern.
Die Stärke der Software liegt allerdings in der Ermittlung der optimalen Schärfe für bestimmte Druckverfahren und Größen. Deshalb gibt es auch jeweils eigene Filter für den Offset- und den Farblaserdruck, für die Ausgabe auf Tintenstrahldruckern sowie einen Autoscan-Filter fürs Internet.
nik Sharpener Pro ist ab sofort für etwa 1170 Mark zu haben. EineDemoversion befindet sich auf nächsten MACup Leser-CD.

Weiterführende Informationen
High-Performance

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