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Apple to catch up · Bild @mingchikuo

Mac-Montag mit dem iPhone. Am kommenden Montag, dem 9. September, werden Tim Cook und sein Team das neue iPhone 16 und iPhone 16 Pro vorstellen. Dabei werden sie der Öffentlichkeit ihre Vision von generativer künstlicher Intelligenz offenbaren. Ein paar Hardware-Fakten sickern jetzt auch schon durch. Das ist gut, denn dann haben wir es kommende Woche schon einmal gehört.

Neben der seit langem gemunkelten neuen Kamerataste wird die iPhone 16 Serie auch das neue JPEG-XL Fotoformat unterstützen, sowie aufwarten mit einer neuen Macro-Funktion. Der 5-fach-Zoom aus dem 15er-Pro-Max-Modell kommt auch ins 16-Pro-Modell. [ medium.com ]

In Sachen KI läuft Apple so ein bisschen hinterher. Im Oktober 2023 stattet Google das Pixel 8 Pro mit einigen KI-Funktionen aus. Der Markt folgt seitdem der Richtung, die in Mountain View vorgegeben wurde. Nun wird generative KI eingesetzt, um neue Inhalte aus dem Nichts zu erschaffen, indem Artikel zusammengefasst werden, Bilder erstellt werden, wo es keine gab, und vieles mehr.

Apple wird aber seine Interpretation präsentieren, wie nur Apple es kann. AirPower, Spatial Computing, Apple Intelligence. You get the Idea. Und dennoch wird Apple massiv investieren müssen. Zum einen über einen Einstieg beziehungsweise finanziellen Support für OpenAI und zum anderen in seine Rechenzentren, in denen eine massive Phalanx von KI-Computern Kundinnen wie Susi Sorglos suggerieren kann, Siri sei jetzt intelligent.

Schätzungsweise 5 Milliarden US-Dollar wird Apple in neue AI-Server stecken. Da ist es schon gut, dass diese mit selbst produziertem Öko-Strom betrieben werden.
[ Bild: @mingchikuo ]

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