Völlig neu ist das intuitive Bedienkonzept der Samsung NX100: Bei der neuen i-Function-Technologie von Samsung rückt das Objektiv ins Zentrum der Bedienung. Mit nur einer Hand sollen sich darüber die Einstellungen der Samsung NX100 steuern lassen, ohne das Motiv aus dem Blick zu verlieren. Je nach Aufnahmemodus können Blende, Verschlusszeit, Belichtungskorrektur, Weißabgleich oder ISO über den i-Function-Knopf am Objektiv angewählt und anschließend über den Einstellring feinjustiert werden. Fortgeschrittenen Fotografen steht damit laut Samsung der gesamte Umfang kreativer fotografischer Möglichkeiten direkt am Objektiv zur Verfügung. Einsteiger greifen auf die Smart-Auto-Funktion zurück, bei der alle Einstellungen der Kamera automatisch vorgenommen werden. Nach Wunsch können aber auch einzelne Szenenprogramme direkt am Objektiv ausgewählt werden.
Die Samsung NX100 besitzt einen CMOS-Sensor im APS-C-Format mit 14,6 Megapixeln Auflösung. Das AMOLED-Display ist 7,62 Zentimeter groß. Wer zusätzlich zum Display nicht auf den elektronischen Sucher verzichten will, kann diesen über den Zubehörschuh an der Kamera anbringen. Auch ein GPS-Modul kann aufgesteckt werden. Erhältlich ist des weiteren ein Aufsteckblitz. Ein besonderes Plus an Flexibilität bieten laut Samsung die zehn Novoflex-Adapter, die auch an der NX100 den problemlosen Einsatz von Fremdobjektiven ermöglichen. Die Samsung NX100 ist ab September erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 649 Euro.
Samsung, NX100, 649 Euro, www.samsung.de
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