iMac’s gibt es nun in vier verschiedenen Grundausstattungen, lediglich das Einsteigermodell für 1099 Euro mit 2,66 Gigahertz-Prozessor, 320-Gigabyte-Festplatte und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verfügt noch über einen 20 Zoll-Monitor. Die anderen drei Modelle sind 24-Zöller und haben jeweils vier Gigabyte RAM an Bord, sie gibt es für 1399 Euro, 1699 Euro und 2099 Euro. Die eingebauten Festplatten fassen 640 Gigabyte, beim Spitzenmodell sogar ein Terabyte, der Prozessortakt bewegt sich je nach Modell zwischen 2,66 und 3,06 Gigahertz. Kleinste Grafikkarte ist nun wie im Mac mini und im MacBook die NVIDIA 9400M, den 24-Zöller gibt es auch mit NVIDIA GeForce GT 130- und ATI Radeon HD 4850 Discrete-Grafik zu kaufen. Der Frontsidebus taktet nun mit 1066 Megahertz und benötigt DDR3-Arbeitsspeicher, dies spricht für einen neuen Nvidia-Chipsatz wie bereits im MacBook.