Hightech und Blech

Musik ist zurück

Music-Monday mit Jim Dalrymple. Vergangene Woche hatte Jim Dalrymple 4700 Songs verloren. Seine Kritik an Apple Music war vernichtend. Am späten Freitag Abend meldete er sich und seine zurück: I got my music back. At least most of it.

Ein paar rare Tracks von Ozzy Osbourne würden noch vermisst, aber Apple habe ihm helfen können. Denn Apple Music speichert wie iTunes Match die eigene Musik bei iCloud und liefert die Songs in einem Stream zurück. Bei Apple Music kodiert ein DRM die Musik-Stücke, um die Nutzung insbesondere die Offline-Nutzung an ein Apple-Music-Abonement zu binden.

Now to talk about my missing music. I am an iTunes Match customer and have been since the service started. This allowed me to have all of my music in one library, match it to iCloud and then stream my songs from any device. It worked flawlessly for me. When I bought a new device, I just logged into iCloud, turned on iTunes Match and all of my songs were there. [ loopinsight.com ]

Jim Dalrymple hat seine Musik zurück. Die Lösung war sogar recht banal.
Apple Music ausgeschaltet: 4700 Songs verloren.
iTunes Match (wieder) angeschaltet: Musik wieder da.

Laut Dalrymple arbeitet Apple an den Problemen mit falschen Covern, doppelten Songs und verkehrten Zuordnungen in Alben. Technisch verlässt sich iTunes nämlich auf die Meta-Daten bei Musik. Die können gerade bei älteren Digitalisierungen von CDs oder gar von Vinyl von unzuverlässiger Qualität sein.