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Munster-Zahlen: 39 Prozent mehr Macs und 7 Prozent mehr iPods im Januar und Februar

Apple konnte in den ersten beiden Monaten des Jahres in den USA nicht nur die Mac-Verkäufe, sondern seit langer Zeit auch die iPod-Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr wieder steigern. In den vergangenen 16 Monaten hat das Unternehmen stets einen Rückgang der Verkauszahlen bei den iPods vermelden müssen. Für die in knapp einem Monat erscheinenden Quartalszahlen zeigt sich der Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster indess zuversichtlich .
Munster bezieht sich auf die von der NPD Group für Januar und Februar veröffentlichen Zahlen, die auch handfeste Ergebnisse für die ersten beiden Monate des zweiten Apple-Geschäftsquartals liefern. In dem Zeitraum gingen die Mac-Verkaufszahlen um 39 Prozent nach oben, für das ganze Quartal hatten Wall Street-Experten zuvor 22 Prozent Steigerung vorhergesagt. Die iPod-Verkaufszahlen gingen im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent in die Höhe. Munster erwartet für das Quartal Mac-Verkaufszahlen zwischen 2,8 und 2,9 Millionen sowie 9 bis 10 Millionen iPods. Gleichzeitig ließ der Durchschnittsverkaufspreis für Macs um zehn Prozent nach – Munster hatte nur sieben Prozent vorhergesagt. Beim iPod ging der Durchschnittswert um drei Prozent in die Höhe – ein Zeichen für gute Verkaufszahlen des iPod touch. Munster hatte stolze 15 Prozent erwartet. Die Apple-Aktie sieht Munster dennoch von 223,84 US-Dollar auf 284 Dollar steigen.

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