Microsoft trennt sich fristlos von IT-Leiter, dem CIO Stuart Scott. Seine Anstellung bei Microsoft wurde nach einer Untersuchung hinsichtlich der Verletzung von Unternehmensrichtlinien beendet. Dies berichtet seattlepi.com. Sein letzter Arbeitstag soll der vergangene Freitag gewesen sein. Es gebe Indizien für eine Affaire mit einer Mitarbeiterin. So nahm man gleichzeitig Urlaub aus familären Gründen. Andere Berichte, er sei mit einem iPhone erwischt worden oder man habe einen PC mit Linux in seinem Büro entdeckt, entbehren jeder Grundlage.
Innerhalb seiner zwei Jahre Microsoft verringerte Scott die Zahl der Rechenzentren von 26 auf 5, gleichzeitig wurden rund 1.000 überflüssige Programme entfernt. Er trug die Verantwortung für alle Computer, Software und Netzwerke bei Microsoft.
Stuart Scott kam 2005 zu Microsoft, nachdem er 17 Jahre lang bei General Electric tätig war.