Nachdem sich Yahoo nicht zu jedem Preis von Microsoft hat kaufen lassen, scheint man sich in Redmond nun nach anderen Alternativen umzusehen. Nach einem Bericht des WSJ steht dabei das Portal Facebook ganz oben auf der Liste der Unternehmen, die in die Internet-Strategie bei Microsoft passen.
Die Zeitung führt an, dass Microsoft im Herbst vergangenen Jahres für US $ 240 Millionen mit 1,6 Prozent eingestiegen ist. Das Portal Facebook entwickele sich dynamischer als andere Sites von Microsoft. Während Micorsofts Sites weltweit um 7 Prozent (563 Millionen Besucher) zulegen konnten, zog das Facebook im März 2007 mit 109,2 Millionen Besuchern gut 240 Prozent mehr Traffic auf sich.
Gespräche mit Yahoo sollen einem weiteren Bericht beim WSJ zufolge nicht wieder aufgenommen werden.
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