Wo Apple ausschließlich auf Yahoo und Google setzt, will nun auch Hersteller Microsoft seinen Suchdienst platzieren: auf dem iPhone und dem Mac. Allerdings nicht über eine Kooperation mit dem Mac-Hersteller, vielmehr hat er ein Bing-SDK für Cocoa veröffentlicht und setzt auf die Entwicklergemeinde. Das Tool ist Open Source und damit kostenlos zugänglich, es verschafft Programmen einen Zugang zur Bing-Suche. Bing kann den Applikationen neben klassischen Suchergebnissen Bilder, Videos, Nachrichten und Branchenverzeichnisse liefern.