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Meta wäscht sich weiß

Zuck goes all incel. Bild: midjourney.com

Zuck goes all incel

Mac-Meta-Montag. Wenige Tage nach dem Ende der Faktencheck-Programme lässt Facebook nun auch firmeninterne Diversitätsprogramme auslaufen. Gleichstellung und Inklusion werden auch dafür genutzt, mit Vielfalt Politik zu machen. Durch Diversity, Equity and Inclusion (DEI) könnte der Eindruck entstehen, bestimmte Gruppen würden gegenüber anderen bevorzugt.

We will no longer have a team focused on DEI.
[ Meta Memo ]

Bei Neueinstellungen werde man zwar weiterhin Bewerber mit unterschiedlichen Hintergründen auswählen. Anstelle von Schulungsprogrammen für Gleichberechtigung und Eingliederung werde man aber andere Programme für faire und konsistente Praktiken entwickeln, so Meta. Zuckerberg fordert an anderer Stelle mehr masculine energy. Diese Kraft war es auch, die ihn Facebook gründen ließ – als eine Homepage, auf der Studentinnen nach ihrer hotness bewertet werden konnten. Zuck goes all incel.

Während bei Meta und anderen US-Unternehmen die Diversitätsprogramme zurück gefahren werden, verteidigt Apple seine entsprechenden Initiativen. Der iPhone-Konzern rief die Anteilseigner auf, bei der Ende Februar anstehenden Hauptversammlung gegen einen Aktionärsantrag zu stimmen. Dieser fordert eine Abkehr vom firmeninternen DEI-Programm.

Vor acht Jahren dachte Apple anders und wehrte sich gegen Bemühungen für mehr Diversität in Teams und Führung. Inzwischen achtet Apple auf unterpräsentierte Gruppen, was auch bei den großen Produkteinführungen zu sehen ist, bei denen verstärkt Entwickler:innen und Ingenieure aus der zweiten und dritten Reihe Neuheiten vorstellen.
[ axios.com ]

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