Dumm und dick und traurig Nach einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) verbringen die Schüler zuviel Zeit mit Medien wie Fernsehen, Internet und Spielen am Computer. Dies wirkt sich negativ im Lernerfolg aus je mehr Zeit darauf verwendet wird. Dies sind die ersten Ergebnisse aus einer Befragung, die 2003 durchgeführt wurde.
Im Projekt Mediennutzung und Schulleistung sollen jetzt die Folgen des intensiven und zunehmend unkontrollierten Fernseh- und Videokonsums durch Kinder und Jugendliche und die Entwicklung medienpädagogischer Alternativen untersucht werden. Das eigentliche Projekt läuft vom April 2005 bis zum Mai 2008 und wird finanziert von der Volkswagenstiftung.
Ein Übermaß an Medienkonsum mache dick, dumm, krank und traurig, zieht der Projektmitarbeiter Christian Pfeiffer als erstes Fazit der Voruntersuchungen.
Weiterführende Informationen
www.kfn.de/medienundschule.shtml
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