Mac Montag trifft Music Monday. Die Nachrichten, bei denen die Schlagzeile die Meldung ist, werden am Montag vor dem Start von Apple Music am 30. Juni 2015 bestimmt von Taylor Swift und dem schnellen Einlenken von Apple. Ja, Apple verspricht, Künstler zu bezahlen.
- Jörg Heidemann von der Vereinigung unabhängiger Tonproduzenten VUT wendet sich in einem offenen Brief an Apple wegen der schlechten Konditionen bei Apple Music.
- Bei Tumblr mag Taylor Swift dieses Apple-Music-Ding auch nicht.
- Eddy Cue, Apple SVP of Internet Software and Services, verspricht, Künstler zu bezahlen:
Apple will always make sure that artist are paid #iTunes #AppleMusic [ @cue ]
#AppleMusic will pay artist for streaming, even during customer’s free trial period [ @cue ]
We hear you @taylorswift13 and indie artists. Love, Apple [ @cue ]
Taylor Swift bedankt sich:
I am elated and relieved. Thank you for your words of support today. They listened to us. [ @taylorswift13 ]
Das ging schnell. Dennoch bleibt die Forderung von Macworld.com:
iTunes gehört umgestaltet.
Und dann gibt es auch noch das Alltagsgeschäft:
Der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie meldet einen Export-Rückgang um 8,9 Prozent. Das könnte auch an Apple Watch liegen…
Festplattenaustausch für 27-Zoll-iMac ( Late 2012 ) mit defekter 3 Terabyte-Platte:
Apple hat festgestellt, dass es in seltenen Ausnahmefällen bei 3-TB-Festplatten, die in 27″-iMac-Systemen verwendet werden, unter bestimmten Bedingungen zu Ausfällen kommen kann. Diese Systeme wurden zwischen Dezember 2012 und September 2013 verkauft.
[ apple.com/de/support .. ]
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