Hightech und Blech

M4 im iMac <updated/>

iMac-Mini-Montag < updated />. Apple stellt den neuen iMac M4 vor mit einem zehn-minütigen Video bei YouTube. Die erste Hälfte geht es jedoch um Apple Intelligence. Die zweite handelt vom Upgrade des iMac auf den M4-Chip von Apple. Außen werden die Gehäusefarben etwas kräfiger in sieben lebendigen Farben – in frischen Grün-, Gelb-, Orange-, Pink-, Violett- und Blautönen sowie in Silber. Jeweils die Vorderseite etwas sanfter, um nicht von Bildschirm-Inhalten abzulenken. Dazu passen kommen Tastaur, Trackpad und Maus farblich abgestimmt und mit USB-C – wie erwartet.


Der M4 Chip bringt einen Performance-Boost auf den iMac. Mit einer leistungsfähigeren CPU und dem weltweit schnellsten CPU-Core wird der neue iMac bis zu 1,7-mal schneller als der iMac mit M1. Mit einer unglaublich leistungsstarken GPU und der fortschrittlichsten Grafikarchitektur von Apple wird der iMac mit M4 bei rechenintensiveren Workloads wie Fotobearbeitung oder Gaming bis zu 2,1-mal schneller als der iMac mit M1. Der neue iMac kommt standardmäßig mit 16 GB schnellerem gemeinsamen Arbeits­speicher und ist optional mit bis zu 32 GB erhältlich. Die Neural Engine im M4 ist jetzt mehr als dreimal schneller als beim iMac mit M1.

Für Videokonferenzen und Chats dient eine 12 Megapixel-Kamera, die von Apple bezeichnet wird als 12MP Center Stage Kamera mit Schreibtischansicht.

Das Basismodell (1.499 Euro / -100) kommt ohne Ethernet (+30 Euro) und nur mit zwei Thunderbolt (USB 4) sowie 8-Core CPU und 8-Core GPU. Die anderen Modelle mit 10-Core CPU und 10-Core GPU vertragen mehr maximales RAM (32 GB), weisen Ethernet und vier Thunderbolt-4-Anschlüsse auf. Ihr Bildschirm kann mit Nanotexturglas (+230 Euro) aufgewertet werden. Die neuen farbigen Trackpad (+ 54 Euro) werden anstelle der Maus angeboten und sind nicht einzeln erhältlich. Sinnvoll konfiguriert kostet iMac M4 rund 2.500 bis 3.500 Euro, kann bestellt werden und wird ab Freitag, dem 8. November 2024, ausgeliefert.
[ Video: youtu.be/eaB7nCdId0Y ]