Laut einer Meldung des Herstellers Linotype GmbH hat Hellmut G. Bomm zehn Jahre nach dem Design der ersten Nautilus zwei zusätzliche Schriftfamilien dieses Schriftschnitts veröffentlicht. Damit sind eine Text- und eine korrespondierende Display-Schrift entstanden, die sich besonders durch ihre Lesbarkeit auszeichnen. Hierzu hat der Schriftendesigner Bomm eine Breitfeder verwendet, um die starken Kontraste zu erzeugen. Die Schriftfamilien sind beide serivenlos und beinhalten acht beziehungsweise zehn Schnitte.
Die Nautilus basiert auf einer Handschrift aus dem I Ging, einem klassischen chinesischen Text. Beide Schriftschnitte sind Teil der Linotype Originals Bibliothek, Infos dazu gibt es unter www.linotype.com/de
Kommentare sind geschlossen.