Man braucht drei Dinge und dann ist Leopard in drei Schritten auf einem handelüblichen PC installiert, der kein Macintosh-Computer ist. Allerdings funktioniert die Installation nur auf Intel-PCs mit SSE2/SSE3-Prozessoren. An einer AMD-Version werde aber gearbeitet. In der Szene sind eine gehackte Installations-DVD (1) nebst Patch (2) erhältlich. Dann braucht man noch einen USB-Stick (3), der Fat-32 formatiert ist. Den Patch kopiert man auf den Stick. Und dann installiert man Leopard auf dem PC. Nach der Installation, die mit einen Neustart abgeschlossen wird, muß man den PC ein weiteres Mal von der modifizierten Installations-CD hochfahren, um den Patch vom USB-Stick zur Anwendung zu bringen. Das war’s, sofern es keine Probleme mit Grafiktreibern oder ähnlichem gibt.
Das gehackte Betriebssystem Mac OS X 10.5 entspricht nicht den Lizenbedingungen von Apple. Unter Umständen muß man mit einer Strafe rechnen.
Hier gibt es eine knappe Beschreibung zur Installation von Leopard auf PCs, die nicht von Apple stammen. Mehr dazu auch im Forum bei insanelymac.com und bei osx86scene.com.
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