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Kreativ gestalten: Schönster Job der Welt

Berufung nicht Beruf Jeder dritte Befragte einer Umfrage unserer Schwesterzeitschrift PAGE (Profi-Magazin für digitale Gestaltung und Medienproduktion) hält seinen Beruf für
den schönsten der Welt. 39 Prozent finden ihn so wunderbar, weil er mir sehr viel Freiraum lässt. Nur jeder Fünfte (21 Prozent ) hält sich für zu schlecht bezahlt.
Zwischenmenschlich geht’s im Design-Bereich der Werbeagenturen und Redaktionen harmonisch zu.
Nur 8 Prozent wünschen sich einen sensibleren Chef. Ebenso wenige beklagen sich darüber, dass sich ihre Kollegen vor der Arbeit drücken, nur 4 Prozent hätten gern ein entspannteres Verhältnis zu ihren Kolleginnen und zwei Prozent zu ihren Kollegen.

Paradiesische Zustände bietet allerdings auch der schönste Job der Welt nicht. Das Ergebnis zeigt deutlich, wo die Knackpunkte liegen: 48 Prozent der Befragten wünschen sich mehr gestalterischen Freiraum, 31 Prozent meinen, sie müssten zu viele Überstunden machen. Und nur 6 Prozent halten ihren Job für familienfreundlich.

Im fachlichen Bereich wird häufig der Wunsch nach mehr Verständnis für Arbeit und Leistung geäußert.
24 Prozent erwarten grundsätzlich mehr Respekt
vor ihrer Arbeit. 18 Prozent meinen, das Marketing sollte mehr Affinität zur Kreation haben, und 26 Prozent hätten generell gern ein besseres Briefing. 15 Prozent möchten, dass nicht dauernd jemand in meine Arbeit reinredet, 14 Prozent würden aber auch gern selbst besser mit Kritik umgehen können.
Der Stressfaktor ist ebenfalls nicht zu übersehen.
16 Prozent sagen: Mein Job ist meistens reine Nervensache, und jeder Dritte (34 Prozent) wünscht sich, privat besser abschalten zu können.

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